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Omega


Labrador





Noch bevor die Manufaktur "Louis Brandt & Frères" mit dem Namen "Omega" firmierte stellte sie Uhren mit mit unterschiedlichen Namen (z.B: "Louis Brandt", "Helvetia", "Gurzelen", "Patria", "Jura" u.a.) her. Von besonders hoher Qualität waren Uhren mit der Bezeichnung "Labrador". Diese zeichneten sich durch eine für damalige Verhältnisse sensationelle Ganggenauigkeit von weniger als 30sec Abweichung in 24h aus.
Das Gehäuse ist vergoldet. Gemarkt ist es mit "Fahys Montauk" und "WARRANTED TO WEAR 20 YEARS".



Dieses Werk verfügt über verschraubte Goldchatons und einer Feinreglage. Das Werk erinnert bereits im Aufbau den gängigen späteren Omegawerken. In der Uhr arbeitet ein Schweizer Kolbenzahnankerhemmungswerk, welches mit einer Bimetall-Kompensationsunruhe mit Goldschrauben versehen ist.



Auf dem Werk findet sich der Schriftzug "Labrador". Auf dem Unruhkloben ist aber auch schon das "Omega"-Zeichen zu erkennen.







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